Wo setzt der Dog Coach moderne Medizintechnik ein?

Veröffentlicht in: Angst vor dem Hund, Führung | 0

Im Coaching Bereich mit Hunden oder mit Angst-PatientInnen arbeiten wir immer mit der eigenen Körperenergie des Klienten. Am Anfang eines Coachings ist es meist ungewohnt und schwierig zu verstehen, wieviel die eigene Energie das nahe Umfeld beeinflussen kann.
Ist der Körper im Stresszustand werden mehr Stresshormone ausgeschüttet, dadurch steigen Pulsfrequenz und Blutdruck, die Atmung wird flacher und die O2-Sättigung im Blut nimmt ab.
Diese „innerbetrieblichen“ Änderungen registriert ein Hund schon viel früher, bevor der Mensch es selber fühlen und bemerken kann. Somit ist der Hund bereits im Vorfeld über den Stresszustand vom Menschen informiert und reagiert entsprechend unsicher.
Dieser Stresszustand ist natürlich einerseits für die Führung eines Hundes ungünstig, sowie auch in der Behandlung von Angst gegenüber Hunden kontraproduktiv.
Für uns im Coaching ist das sogenannte Pulsoxymeter eine einfache und akkurate Messmethode um dem Klienten aufzuzeigen, was gerade in seinem Körper abläuft.
So können wir mit dem Klienten spezielle Atemtechniken trainieren und die Konzentration stärken um den Fokus von der Angst wegzubringen.
Auch wenn der Klient versichert absolut ruhig und entspannt zu sein, zeigt meist die moderne Medizintechnik und der Hund in der Nähe, den realen inneren mentalen Zustand
An dem Punkt können wir dann den KlintenIn abholen und die Sensibilität und die eigene innere Wahrnehmung stärken. Innert kürzester Zeit zeigen sich bereits erste Erfolge und das Coaching kann so sehr effektiv aufgebaut werden.